Texte schreiben lassen & kassieren – So wirst du mit KI zum digitalen Ghostwriter

Warum Ghostwriting mit KI heute mega smart ist

Du kennst das sicher: Ständig ist irgendwo Content gefragt. Blogartikel, E-Books, Newsletter, Social-Media-Posts – die Liste wird immer länger. Aber die wenigsten haben Zeit oder Lust, all das selbst zu schreiben. Genau hier kommt Ghostwriting ins Spiel. Und jetzt stell dir mal vor, du hast nicht nur dein Text-Knowhow, sondern auch noch künstliche Intelligenz als Co-Autor am Start. Klingt abgefahren? Ist es auch – aber vor allem genial. Denn mit KI kannst du richtig gute Texte schneller und effizienter schreiben und damit echtes Geld verdienen.

Ghostwriting – was steckt dahinter?

Ghostwriting bedeutet schlicht: Du schreibst Texte im Auftrag anderer, aber dein Name steht nicht darunter. Politiker, Coaches, CEOs, Influencer – sie alle nutzen Ghostwriter, weil ihnen oft die Zeit oder das Talent zum Schreiben fehlt. Stattdessen engagieren sie Leute wie dich, die ihnen helfen, ihre Message auf den Punkt zu bringen. Das Spannende: Mit KI an deiner Seite musst du nicht mehr bei null anfangen. Du promptest, bekommst Rohtexte, bearbeitest sie kreativ – und das Ergebnis sieht aus, als hätte dein Kunde selbst tagelang daran gefeilt.

Der Ablauf: Von der Anfrage bis zur fertigen Lieferung

Wie läuft so ein Auftrag ab? Ganz simpel. Der Kunde kontaktiert dich mit einer Idee oder einem Thema. Zum Beispiel: Lisa, eine Finanzberaterin, möchte einen Blogartikel zum Thema „Sparen mit Kindern“. Du holst dir ein Briefing ein – Zielgruppe, Tonalität, ungefähre Länge, gewünschte Struktur. Dann geht’s los: Du fütterst deine KI mit den Infos. Innerhalb weniger Sekunden bekommst du einen brauchbaren Entwurf.

Jetzt beginnt dein Job als Texter mit Herz: Du glättest den Stil, baust persönliche Anekdoten oder praktische Tipps ein, achtest auf Logik, Struktur und Lesefluss. Der Text bekommt deinen Feinschliff, deine Note. Am Ende steht ein hochwertiger Artikel, den du an Lisa schickst. Sie liest, gibt eventuell Feedback – und nach einer letzten Überarbeitung ist dein Werk online.

Die richtigen Tools für deinen Erfolg

Du brauchst kein riesiges Setup. ChatGPT ist ein fantastischer Einstieg – gerade in der Plus-Version oder als GPT-4o kannst du damit nahezu jeden Texttyp generieren. Für speziellere Marketingtexte kannst du auch auf Jasper oder Copy.ai zurückgreifen. Wichtig ist: Du musst lernen, wie man richtig promptet. Denn der Output ist nur so gut wie dein Input.

Ein gut formulierter Prompt kann dir mehrere Stunden Arbeit ersparen. Beispiel: „Schreibe einen Blogartikel mit 1200 Wörtern über das Thema ‚Minimalismus im Alltag‘, in lockerem, persönlichem Stil, mit 3 praktischen Tipps, einer Story zum Einstieg und einer Checkliste zum Schluss.“ Zack – und du hast eine solide Basis.

Vom Prompt zum perfekten Text

Natürlich ist der KI-Text nicht sofort perfekt. Und genau hier kommst du ins Spiel. Deine Aufgabe ist es, aus dem KI-Text einen richtig guten Artikel zu machen. Das heißt: Du schreibst um, ergänzt, streichst, strukturierst. Du prüfst Fakten, integrierst persönliche Erfahrungen und sorgst dafür, dass der Text authentisch klingt – nicht nach Maschine.

Mit der Zeit entwickelst du eine Art Prompt-Repertoire – Vorlagen, die du je nach Kundenwunsch anpasst. So wirst du schneller, effizienter und professioneller. Und das Beste: Je besser dein Workflow, desto mehr Aufträge kannst du annehmen.

Was darfst du verlangen?

Viele, die neu einsteigen, verkaufen sich unter Wert. Klar, am Anfang arbeitest du vielleicht für 30 oder 50 Euro pro Artikel, um Erfahrung zu sammeln. Aber sobald du Routinen hast und Kunden zufrieden sind, kannst du locker 100 bis 300 Euro für einen 1.200-Wörter-Text nehmen – je nach Aufwand und Thema. Bietest du zusätzlich SEO-Optimierung, Recherche oder Bilderstellung an, kannst du sogar 400 Euro und mehr verlangen.

Wie kommst du an Kunden?

Die Möglichkeiten sind riesig. Du kannst auf Plattformen wie Fiverr, Upwork oder Malt starten, dir ein kleines Portfolio aufbauen und erste Bewertungen sammeln. Noch besser: Positioniere dich klar in einer Nische. Du schreibst gern über Ernährung? Super – dann sei der Ghostwriter für Ernährungscoaches. Du liebst Persönlichkeitsentwicklung? Perfekt – dann spezialisiere dich auf Blogs zu Mindset, Selfcare oder Business.

Zeige auf deiner Website oder in Social Media, was du kannst. Veröffentliche eigene Artikel, teile Einblicke in deinen Workflow, mach aus deinen Projekten Content. Du wirst überrascht sein, wie viele Leute auf der Suche nach genau so einem Angebot sind.

Qualität ist (und bleibt) König

Auch wenn KI dir viel Arbeit abnimmt – am Ende entscheidet deine Qualität. Kunden merken, ob ein Text einfach nur durch ChatGPT gejagt wurde oder ob du wirklich Zeit und Liebe reingesteckt hast. Achte auf saubere Sprache, logischen Aufbau, Lesbarkeit. Nutze Plagiats-Checker wie Copyscape, um auf Nummer sicher zu gehen. Und: Bleib neugierig. Je mehr du ausprobierst, desto besser wirst du.

Dein Weg zum skalierbaren Ghostwriting-Business

Mit der Zeit kannst du dein Angebot skalieren. Stell dir vor: Du arbeitest nicht mehr allein, sondern mit einem kleinen Team. Du übernimmst das Briefing und die Endabnahme, während deine Assistenten die KI bedienen und Rohtexte liefern. Oder du erstellst einen Onlinekurs zum Thema „Ghostwriting mit KI“. Vielleicht schreibst du ein E-Book mit deinen besten Prompts. Die Möglichkeiten sind grenzenlos.

KI + du = unschlagbares Team

Ghostwriting mit KI ist mehr als ein Trend – es ist eine echte Chance, dir ein skalierbares Online-Business aufzubauen. Du brauchst kein Studium, keine Agentur, kein großes Team. Was du brauchst: etwas Textgefühl, Lernbereitschaft und die Fähigkeit, Tools clever zu nutzen. Der Rest ergibt sich – mit jedem Auftrag, mit jeder Zeile. Also: Warum nicht heute starten?